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Depression

Jeder kennt Situationen, in denen er gedrückter Stimmung ist, negativen Gedanken

nachhängt und wenig Antrieb und Lust verspürt, den Alltag zu bewältigen. Zeitweise

„deprimiert“ zu sein, ist ganz normal. Treten diese oder ähnliche Symptome allerdings

besonders ausgeprägt und über einen längeren Zeitraum hinweg auf, leidet die Person

wohlmöglich an einer Depression.

Eine Depression kann sehr verschiedene Ursachen haben, die längst noch nicht alle

verstanden sind.
Häufig wird eine Depression ausgelöst durch gravierende persönliche Krisen und Erfahrungen

wie etwa der Tod eines Angehörigen, die Trennung vom Ehepartner oder durch Jobverlust

und lange Arbeitslosigkeit. Dauerhafter Stress und Überforderung können die Entstehung

depressiver Symptome ebenso begünstigen wie über einen längeren Zeitraum andauernder

Alkohol- oder Drogenmissbrauch. Nicht zuletzt kann eine Depression aber auch medizinische

Ursachen haben wie z.B. eine Schilddrüsenunterfunktion

Als Therapiemethode hat sich die kognitive Verhaltenstherapie bewährt.

Nach dem Erfassen der eigenen Lebens- und Krankengeschichte geht es in der Therapie vor allem um den Stopp der „depressiven Spirale nach unten“.
Leidet ein Mensch unter Depressionen, „färben“ sich Wahrnehmung und Gedanken negativ und angenehme Aktivitäten werden zunehmend zurückgefahren. Immer mehr erscheint einem sinnlos, zu immer weniger Dingen hat man Lust und zieht sich mehr und mehr zurück. Manche Betroffenen denken in diesen Situationen gar an Suizid. Die Spirale dreht sich also immer weiter abwärts. Eine Verbesserung der Stimmung wird so immer unwahrscheinlicher.

Die kognitive Verhaltenstherapie unterbricht diesen Teufelskreis und fördert anfangs positive Aktivitäten, um letztlich auch die Erlebnisse und Erfahrungen zu verändern. In einem nächsten Schritt geht es um die Veränderung automatisierter (verfestigter) Gedankenmuster. Es wird ein biografischer Zusammenhang dieser Denkmuster herausgearbeitet und es werden alternative Sichtweisen und Haltungen erarbeitet. Neue Denk- und Verarbeitungsmuster werden in verschiedenen Übungen trainiert, in den Alltag übertragen und manifestiert.

Burnout

Burnout bezeichnet einen starken emotionalen, geistigen und körperlichen Erschöpfungszustand. Das Burnout-Syndrom entwickelt sich nicht von heute auf morgen, sondern in einem schleichenden, Kräfte zehrenden Prozess und entsteht oft aus einer über einen längeren Zeitraum andauernden Überforderung und Überarbeitung.
Das Burnout-Syndrom entsteht aus dem Zusammenwirken äußerer Faktoren wie beispielsweise fortwährender Stress am Arbeitsplatz, schlechtes Arbeitsklima oder Mobbing und persönlicher Faktoren wie großer Ehrgeiz, ein starkes Bedürfnis nach Anerkennung und übersteigertes Engagement.

Häufige Symptome bei Burnout sind:

  • ständige Müdigkeit

  • Apathie

  • Angstgefühle

  • das Gefühl, seelisch und geistig erschöpft, „ausgebrannt“ zu sein

  • Selbstzweifel

  • Einsamkeitsgefühle

  • das Bedürfnis, sich „einzuigeln“

  • Schlaflosigkeit

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